Die Gründung der Gemeinschaft als "Hospitalschwestern der Hl. Elisabeth in Luxemburg" erfolgte 1672 durch Marie de Zorn.
Auf Anfrage der wohltätigen Luxemburgerin Marie de Zorn kamen 1671 drei Schwestern aus dem Aachener Konvent nach Luxemburg, um hier die Armen und Kranken zu pflegen.
Sie nahm die Schwestern in ihrem Elternhaus, dem heutigen Staatsratsgebäude gegenüber der Sankt Michaels-Kirche, auf, von wo aus diese zunächst Kranke der Stadt Luxemburg in ihren Häusern pflegten.